
Luz Elisabeth Sánchez - Viola
Luz Elisabeth Sánchez - Viola
Luz Elisabeth Sánchez - Viola
Luz Elisabeth Sánchez - Viola


Mit einer Leidenschaft für Vielseitigkeit und tiefe künstlerische Flexibilität habe ich mein Leben der Verfeinerung meiner Fähigkeiten als Bratschist gewidmet. Wie Edgar Degas einst sagte: „Kunst ist nicht das, was man sieht, sondern das, was man andere sehen lässt.“ Genau das ist das Ziel meiner Musik: Sie schafft eine Verbindung, die über das Offensichtliche hinausgeht und tiefe Emotionen hervorruft. Angetrieben von Entschlossenheit und Leidenschaft habe ich mich als Künstler mit einem einzigartigen Markenzeichen in der Branche etabliert.
Concerts

Vita
Luz Elisabeth Sánchez zählt zu den aufregendsten Bratschistinnen ihrer Generation. Bekannt für ihre tiefgehende Ausdruckskraft und stilistische Flexibilität verleiht sie der Bratsche eine frische, warme und inspirierende Stimme – und setzt damit neue Impulse in der zeitgenössischen Kammer- sowie Orchestermusik.
Schon früh, mit sieben Jahren, entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Bratsche. Geboren im Jahr 2001 in Málaga in eine musikalisch geprägte Familie, führte sie ihr Weg nach Deutschland, wo sie mit 14 Jahren am Landesmusikgymnasium Carl Maria von Weber Dresden bei Prof. Pauline Sachse ihre Jungstudium starte. Von dort aus folgten Studien an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und aktuell an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin unter der Anleitung von Prof. Walter Küssner.
Luz Elisabeth konnte sich als Preisträgerin renommierter Wettbewerbe – wie dem Virtuoso & Belcanto Competition, dem Grünewald-Wettbewerb, Jugend musiziert Deutschland und dem Ángeles Reina Competition – bereits früh in der internationalen Musikszene etablieren. Ihre Auftritte, sowohl als Solistin als auch in kammermusikalischen Ensembles, führten sie zu bedeutenden Festivalbühnen wie dem Kronberg Academy Festival 2023 mit Tabea Zimmermann, Salzburger Festspielen, Bayreuther Festspielen, Beethovenfest Bonn, Musethica Org, Syntagma Musicum Greek, Accademia Musicale Chigiana, Virtuoso e Belcanto Festival Lucca und den Dresdner Musikfestspielen.
Im Bereich der Kammermusik ist Luz Elisabeth eine leidenschaftliche Kammermusikerin, die sich intensiv dieser Musikgattung widmet. Sie tritt in Ensembles unterschiedlicher Besetzung auf – von Duos und Trios, die ein weniger häufig interpretiertes Repertoire präsentieren, bis hin zu klassischen Quintetten und Sextetten, in denen auch Blasinstrumente eine wichtige Rolle spielen. Diese Vielfalt an Besetzungen unterstreicht ihren Anspruch, neue Klangwelten zu erschließen und traditionelle Strukturen immer wieder neu zu interpretieren.
Aufgrund intensiver Meisterkurse und gemeinsamer Projekte mit weltbekannten Musikerpersönlichkeiten – darunter Tabea Zimmermann, Nobuko Imai, Antoine Tamestit, Kim Kashkashian, Lawrence Power, Nils Mönkemeyer, Timothy Ridout, Hartmut Rohde, Máté Szücs, Peter Bruns, Natascha Prishapenko, Placido Domingo und Martha Argerich – wurde ihr künstlerischer Werdegang nachhaltig geprägt.
Als engagierte Orchestermusikerin sammelte sie wertvolle Erfahrungen in führenden Ensembles wie das Ensemble Modern, dem Gustav Mahler Jugendorchester, der Staatskapelle Dresden, der European Philharmonic of Switzerland, der Staatskapelle Weimar, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Bundesjugendorchester. Konzerttourneen führten sie durch Europa, die USA, Kanada und Südafrika. Dabei wirkte sie unter der Leitung international renommierter Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Kirill Petrenko, Christian Thielemann, Daniel Baremboin, Gustavo Dudamel, Alexander Shelley und Jakub Hrůša.
Zu ihren Konzertauftritten zählen renommierte Spielstätten weltweit: Neben bekannten Hallen wie der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Concertgebouw Amsterdam, der Alten Oper Frankfurt, der Philharmonie Luxemburg und der Tonhalle Zürich präsentierte sie sich auch in erstklassigen internationalen Konzertsälen wie dem Salzburger Festspielhaus, der Semperoper Dresden, der Frauenkirche Dresden sowie in Kanada in der Roy Thomson Hall (Toronto) und am Place des Arts (Montreal). In Südafrika beeindruckte sie unter anderem in bedeutenden Veranstaltungsorten wie dem Artscape Theatre Centre in Kapstadt.
Unterstützt durch regelmäßige Stipendien namhafter Stiftungen und repräsentiert von der internationalen Solistenagentur Pianocase spielt sie auf einer Bratsche von Patrick Robin (Paris, 2020).



Management
Yolanda Sánchez Domínguez
Artists Management Pianocase
Telf: 0034 657569849
